Interessen, Ideen und Institutionen
Ideen, Interessen und Institutionen markieren drei Zugänge zur Strukturanalyse des menschlichen Zusammenlebens: Ideen sind der Ausdruck für die Wertbezogenheit des menschlichen Handelns, Interessen bestimmen die Richtung des sozialen Handelns, Institutionen verleihen diesem Dauer und Verbindlichkeit...
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Medienart: | Druck Buch |
Sprache: | Deutsch |
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Veröffentlicht: |
Opladen
Westdeutscher Verlag
[1990]
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In: | Jahr: 1990 |
normierte Schlagwort(-folgen): | B
Soziologie
B Interesse / Mediation / Institutionalisierung |
weitere Schlagwörter: | B
Aufsatzsammlung
B Intellektueller B Sozialstruktur B Social Structure B Gesellschaft B Institution B Interesse B Soziale Klasse B Nationalsozialismus |
Online-Zugang: |
Inhaltsverzeichnis (Verlag) Inhaltsverzeichnis (Verlag) |
Zusammenfassung: | Ideen, Interessen und Institutionen markieren drei Zugänge zur Strukturanalyse des menschlichen Zusammenlebens: Ideen sind der Ausdruck für die Wertbezogenheit des menschlichen Handelns, Interessen bestimmen die Richtung des sozialen Handelns, Institutionen verleihen diesem Dauer und Verbindlichkeit. Aus den Spannungsverhältnissen zwischen Ideen, Interessen und Institutionen ergeben sich Struktur und Dynamik sozialer Ordnungen. Aus diesem Ansatz, der in der Tradition der Soziologie Max Webers liegt, werden die rolle der Intellektuellen, die Ausbildung von Subkulturen, Shcichten und Klassen, die Bedeutung der Institutionen für die Modernisierung und die Formung der politischen Kultur sowie die Ordnungsidee der Nation und des Nationalstaats analysiert. |
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Beschreibung: | Enthält Literaturangaben |
Physische Details: | 300 Seiten, 23 cm |
ISBN: | 353111879X |