Durkheim, Weber et Troeltsch, un siècle après
Welchen Wert und Nutzen hat am Anfang des dritten Jahrtausend für Religionshistoriker die Triade, die von den Gründervätern der Religionssoziologie gebildet wurde: Emile Durkheim (1858-1917), Max Weber (1864-1920) und Ernst Troelstch (1865-1923)? Ohnehin wurde diese Triade in den französischsprachig...
1. VerfasserIn: | |
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Medienart: | Elektronisch Aufsatz |
Sprache: | Deutsch |
Verfügbarkeit prüfen: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Veröffentlicht: |
2001
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In: |
Kirchliche Zeitgeschichte
Jahr: 2001, Band: 14, Heft: 1, Seiten: 49-60 |
Online-Zugang: |
Volltext (lizenzpflichtig) |
Parallele Ausgabe: | Nicht-Elektronisch
Nicht-Elektronisch |
Zusammenfassung: | Welchen Wert und Nutzen hat am Anfang des dritten Jahrtausend für Religionshistoriker die Triade, die von den Gründervätern der Religionssoziologie gebildet wurde: Emile Durkheim (1858-1917), Max Weber (1864-1920) und Ernst Troelstch (1865-1923)? Ohnehin wurde diese Triade in den französischsprachigen Ländern lange Zeit zur Dyade Durkheim-Weber reduziert, und Weber selbst wurde mit Verzögerung im Lande Durkheims bekannt. Mein Beitrag versucht, diesen Unterschied zu erklären, indem er zuerst nach den Mitteln der Ausbreitung des Einflusses dieser Autoren und deren Hindernissen forscht. Dann gehe ich auf einige bedeutende Beispiele dieses Einflusses in der neueren wissenschaftlichen Literatur ein, der französischen (M. Gauchet) sowie der anderer Länder (U. Altermatt für die Schweiz, A. R. Urdank für den angelsächsischen Raum). |
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ISSN: | 2196-808X |
Enthält: | Enthalten in: Kirchliche Zeitgeschichte
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